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Ebenerdiger, schlichter Kellerraum in dem Gas-Kessel, Brenner von Buderus zu sehen ist, durch die Tür scheint Sonne

Klassisch heizen mit Gas

Funktionsprinzip von Gasheizungen

Die Funktion einer Gasheizung ist denkbar einfach. Die Anlage besteht aus einem Heizkessel, dessen Hauptelement ein Brenner ist. Bei Bedarf erfolgt als erstes die Zündung, dann öffnet sich die Gaszufuhr und der Brennstoff wird verfeuert. Die im Gas vorhandene Energie wird so freigesetzt.Zur bestmöglichen Nutzung der im Gas vorhandenen Energie trägt die Brennwerttechnik bei. Sie optimiert die Effizienz, indem sie die Abgaswärme über einen Wärmetauscher ins Heizsystem leitet. Zur Anlage gehören neben Wärmetauscher auch Steuerung, Umwälzpumpe und Abgasleitungen. 

Eine schlichte Grafik, die vereinfacht die Funktionsweise einer Gasheizung darstellt

Effizienz

Moderne Gasheizungen erreichen Wirkungsgrade von bis zu 98 %,. Das ist in der Regel deutlich mehr die von als Öl-Heizungen. Wärmepumpen übertreffen beide deutlich in Sachen Effizienz: Sie erzeugen mit einer Kilowattstunde Strom das Drei- bis Fünffache an Wärmeenergie.

Fazit

Gasheizungen haben einen hohen Wirkungsgrad, stoßen bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe aber umweltschädliches CO₂ aus. Verringern lassen sich die Emissionen durch den Einsatz eines Hybrid-Systems. Eine Gas-Hybridheizung – in Verbindung mit Solarenergie oder Wärmepumpe – senkt den Umweltbelastung, dennoch trägt jede Gasheizung zum CO₂-Ausstoß bei. Ob eine reine Gasheizung oder ein anderes Heizsystem die beste Wahl für Ihre Immobilie ist, stellen wir im Beratungsgespräch fest. 

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